Vom 1. bis 7. November 2021 fand das 35. Internationale Filmfestival Braunschweig statt. Nach der reinen Online-Ausgabe 2020 diesmal hybrid: Es gab wieder die Streaming-Plattform, über die man vom Sofa aus auf die meisten Filme zugreifen konnte. Außerdem konnte man aber endlich auch wieder ins Kino gehen.
Ich habe wie jedes Jahr für Radio Okerwelle über das Festival und die Preisverleihung berichtet:
Am Samstag, 6. November, hatte ich vor der Preisverleihung die Gelegenheit, mit Schauspieler Sebastian Koch („Das Leben der Anderen“, „Black Book“, „Bridge of Spies“, „Werk ohne Autor“) ein ausführliches Interview zu führen. Koch wurde in diesem Jahr mit einer Retrospektive und dem europäischen Schauspielpreis „Die Europa“ geehrt.
Das Interview in voller Länge auf meinem YouTube-Kanal:
Ich freue mich schon auf das 36. Internationale Filmfestival Braunschweig, das vom 7. bis 13. November 2022 stattfinden wird – hoffentlich dann noch etwas unbeschwerter.
Abschließend noch einige fotografische Eindrücke von der diesjährigen Ausgabe:
Die Akkreditierung und das Programmheft sind in der Festivalwoche die wichtigsten Dinge – neben Essen und Trinken. 
Eröffnet wurde das Filmfestival mit dem Stummfilm „Der Golem, wie er in die Welt kam“ im Staatstheater Braunschweig. 
„Paradies“: Schauspieler Sebastian Koch zusammen mit Geiger Daniel Hope bei ihrem Auftritt im Braunschweiger Dom St. Blasii. 
Mit Geiger Daniel Hope im Braunschweiger Dom. 
Interview schneiden zwischen zwei Filmen im Foyer des ASTOR Filmtheaters. 
Mit Kaweh Modiri, Regisseur des Films „Mitra“. 
Mit Schauspielerin Jasmin Tabatabai („Mitra“). 
Schauspieler Sebastian Koch im Gespräch mit Filmkritiker Daniel Kothenschulte. 
Der Braunschweiger Rapper MC Rene stellte auf dem Filmfestival den Dokumentarfilm „Anomalie“ über sein Leben als Musiker in den 90er Jahren vor. 
Die 36. Ausgabe des Internationalen Filmfestivals Braunschweig findet vom 7. bis 13. November 2022 statt.